AUF NACH NEULAND erscheint als Buch!
Wir freuen uns sehr, dass am 20. Februar 2020 das Buch zu unserer einjährigen Auszeit erscheint. Lest von der verrückten Zeit vor der Reise, der Entscheidung, unserem Leben eine Auszeit zu gönnen. Von der Reise selbst, auf der zwar nichts so funktioniert hat, wie wir es geplant hatten. Und auf der wir irgendwann begriffen haben, dass wir Pläne loslassen müssen, wenn wir fröhlich durch die Welt trudeln wollen. Und lest über unsere Rückkehr in unser Stadt und unsere Straße  – aber in ein neues Leben. Lasst Euch inspirieren und geht mit uns auf Reisen!
Der Benevento Verlag schreibt dazu: Monika Rech-Heider erzählt kurzweilig, ergreifend und mit einem feinen Gespür für die fünf Abenteurer von diesem Trip. Von den Hürden und Zweifeln im Vorfeld, von der unvergesslichen Reise selbst und vom Nachhausekommen in ein neues, bewussteres Leben.

Ab 20. Februar im Buchhandel. Und schon jetzt vorbestellbar bei gängigen Online-Buchhändlern wie Amazon, Bücher.de oder ebook.de

IM BLOG

Auf nach Neuland ist als Buch angekommen

Auf nach Neuland ist als Buch angekommen

Mein Buch ist da! Die ganze Familie hat Auf nach Neuland am Wochenende begrüßt, es beschnuppert und gedrückt und ist gleich wieder in unser Jahr Auszeit eingetaucht! Nun wünschen wir uns natürlich sehr, dass es seine Leser findet. Also: Wir würden uns riesig freuen,...

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IM PORTRÄT

Balkan halt

Balkan halt

Auf Landstraßen durch Serbien, Kroatien, Bosnien bis nach Montenegro. Und das an einem regnerischen Wintertag. Depristimmung garantiert.

NEUES REISEMEKKA

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Ein Jahr Daheim!

Was bleibt?

Unser Sizilien

Von Agrigento bis Scopello
Schaut's Euch an

KID’S UND CHARLIES BLOG

Was ich auf Sizilien am liebsten mache

Hallo Zusammen, ich melde mich von Sizilien. Es geht uns sehr gut hier. Der Himmel und das Meer sind blau und es ist wunderbar warm. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich erzähle Euch jetzt mal, was ich hier am allerliebsten mache.

Klassenbrief von Kythera

Paul beschreibt, was er in Leonidio und auf Kythera erlebt.

Was ich zwischen Ungarn und Albanien erlebt habe

Paul hat aufgeschrieben, was er zwischen Ungarn und Albanien erlebt hat.

Meine erste Segway-Tour

Mann, war das cool. Wir sind mit István Segway gefahren. Er hat uns super erklärt, wie das geht und hat dabei jede Menge Blödsinn gemacht! Wenn Ihr nach Budapest kommt, müsst ihr das probieren. Hier ist Istváns Website. Schaut mal, wie die Fahrt war. ich...

Mann, war das schön auf dem Campingplatz in Budapest

Ach, war das schön auf dem Campingplatz in Budapest! Die Schaukeln hab ich dazu erfunden, aber der Rest stimmt. Versprochen!

Ein wundervoller Tag

Hallo, wir sind auf Sizilien, in Scopello. Ich will Euch vom 6. Mai 2018 erzählen, wir waren nämlich mit einer deutschen Familie verabredet, die hier wohnt. Es war ein wunderschöner Tag.

Ostern in Badolato

Hallo Miteinander, wir sind gerade in Süditalien, in einem Dorf namens Badolato. In dem Dorf leben 150 Einwohner, doch früher lebten hier in Badolato um die 5.000 Leute. Die meisten sind nach Deutschland oder in die Schweiz um zu arbeiten. In dem kleinen...

Silvester am Meer

Mit Cocktails, dafür ohne Böller. Fannie beschreibt, was ihr an Silvster 2017/2018 wichtig war.

Aus der Puszta bis ans Meer

Fannie erzählt Euch, was sie in der Puszta erlebt hat.

I feel free

Meine lieben Hundefreunde, liebe Nell, lieber Samu, ich sende Euch einen kurzen Gruß von Kythera. Mein Leben hat sich in den letzten Monaten völlig gewandelt, aber das wisst Ihr ja schon…

Mein Hundeleben

Endlich bin ich auch online. Mein analoges Leben war zwar ganz okay, aber wenn alle bloggen, will ich auch! Ihr dürft's nicht weitersagen, aber selbst wenn ich meistens so tue, als ob ich döse, mit meinem Rudel kuschele oder auf dem Rücken liege und vermeintlich in...

UNSERE REISE GEHT WEITER

Endlich haben wir wieder ein Gefühl im Bauch.

Es sagt uns: Wir sind angekommen!

DAS ETWAS ANDERE NEULAND

Unser Womo löst sich in Rauch auf

Ein Blick auf ein total verkorstes Vorhaben

LERNEN AUF REISEN

Wie unsere Kinder lernen – und wir gleich mit

Erfahrungen aus vier Monaten Freilernen

ANDERE LÄNDER – ANDERE LECKEREIEN

Melomakarona – ein typisch griechisches Weihnachtsgebäck

Hier geht's zum Rezept

Unsere schönsten Dresden-Impressionen

Märchenhaftes Moritzburg

6 on their way

In den Elbauen

Sonnenaufgang in der Elbaue

Vor der Frauenkirche

Kunst vor der Frauenkirche

DIE CREW

UNSER TAG AM RHEIN

Schaut's Euch an

Kommt mit auf Reisen

Bald geht's los
AUF NACH NEULAND

KURZ VOR START

EU Aufbruch 2004

Welch ein dramatischer Unterschied zu heute. Die TAZ berichtete an diesem 8. März 2004 in einem Dossier über Frauen in der EU. Anlass war der bevorstehende EU-Beitritt zahlreicher Länder am 1. Mai 2004, unter anderem eben auch Polen. Auf dem Bild inszeniert tanzt eine Prima Ballerina in einer Straßenbahn in Gdansk. Sollte sagen: Die EU ist ein Grund zur Freude für alle Polen. Heute sieht das ja manch einer (besonders der politischen Obrigkeit) anders. Mich hat das Thema und das Motiv scheinbar so berührt, dass ich es 13 Jahre in einer Blechdose aufbewahrt habe. (Quelle: TAZ, 2004)

Die Welt jubelte

Auch so ein verstaubtes Überbleibsel der Geschichte – gefunden in meinem Regal. 6. November 2008. Offensichtlich von mir für wichtig genug gehalten, die Zeit zu überdauern. Die politische Realität ist derweil völlig überholt und die Titelseite nach der Trump-Inauguration im Müll. Die Süddeutsche titelete damals: „Die Welt jubelt.“ Wie deprimierend hingegen die Stimmung sechs Monate nach der Trump-Wahl. Gegen die depressive Grundstimmung hilft die Reise hoffentlich auch. (Quelle: Süddeutsche, 2008)

Bitte nicht

Noch ein paar Jahre früher. Und auch nicht friedlicher als heute. 1. Juli 1950. Truppen auf dem Weg nach Korea. Der US-Präsident hieß Truman und im Gegensatz zu heute wollte man damals jenseits des Atlantiks noch Weltmacht sein. Mit mehr als mäßigem Erfolg. Sollte Trumps Kurs sich weiter auf „America first“ reduzieren und den Rest der Welt dabei aus den Augen verlieren, wäre das sicher kein Schaden. Die Zeitung habe ich übrigens beim Umbau unseres Hauses unter Bergen von Teppichböden gefunden, die den Holzboden bedeckten. Darunter auch noch viel Nazi-Propaganda. Die erspare ich euch aber hier. Quelle: Kölner Stadtanzeiger, 1950.

64,98 DM

Kontonstand am 19.02.1991 64,89 DM. Mal sehen, was der Postbankmitarbeiter (ehemals Postbeamter) zu meinem Fundstück sagen wird. Ob er mir meinen Besitz in Euro auszahlen wird? Ob er das Konto überhaupt noch identifizieren kann? Was passiert mit den papiernen Dokumenten? Davon gibt’s doch wahrscheinlich noch tausende in irgendwelchen Schubladen. Ich werde den wiedergefundenen  Reichtum jedenfalls in ein Mittagessen mit der Family investieren, wenn ich ihn denn wirklich ausgehändigt bekomme.

Trucker in gold

Andi und Moni in goldglänzend – wie cool wird das, wenn diese wunderbaren Truckerinsignien hinter der Windschutzscheibe unseres 4,5 Tonners die Welt über unsere Rufnamen in Kenntnis setzen. Dieses geniale Präsent unserer Nachbarschaft wartet ab jetzt mit uns auf das Womo. Und darauf, den Asphalt Europäischer Landstraßen zum Leuchten zu bringen. Voll abgefahren. Eure Bald-Truckerin Mo(ni).

Die Gang

Diese Gang bleibt zusammen, was auch passiert. Da können die einen in der Sonne Süditaliens baden und die anderen durch Europa gondeln – diese fünf sind miteinander verbunden. Das abolut liebevoll zusammengetragene Fotobuch von meiner Freundin Feli zeigt die Highlights aus mittlerweile über zehn Jahren gemeinsamer Erlebnisse dieser wilden Kinderbande. Von links nach rechts: Rosa, Fannie, Liv, Paul und Henri auf gemeinsamer Abenteuertour auf dem Lenauplatz, Köln, Neu-Ehrenfeld.

Ein Traum

Die Kultur-WG, die in Kürze unser Haus chartert, hat sich unseren Traum vorgenommen und ihn zurechtgebastelt. Herausgekommen ist die Familie Heider im kunterbunten Kult-T1. Alle sind mit dabei: Andi auf dem Beifahrersitz (eher untypisch), ich am Steuer (da streiken die Kinder), Liv klettert durch’s Dach, Fannie schlägt Rad (wie eh und jeh), Paul schaut in die Welt und erfindet irgend etwas und Charlie sorgt für das Quentchen Ruhe, das wir alle brauchen. (Quelle: Alex und Jana, gebastelt für die AUF NACH NEULANDs)

Zeit zum Nachdenken..

… werden wir haben, haben wir auch schon reichlich genutzt. Denn wir mussten ziemlich umdisponieren. Volvo statt Wohnmobil, Westerwald statt Skandinavien. Doch wir schieben nur nach hinten – und geben nicht auf. Warum auch? Vielleicht hat es sein Gutes, dass das Womo auf der Ossendorfer Straße und nicht in einem rumänischen Weiler in den Karpaten den Geist aufgegeben hat. Weitere Nachdenktthemen zur Zeit: Wo stelle ich welche Kiste unter? Was kommt weg? Nehmen wir die Neos mit? Das sind doch die wirklich wichtigen Fragen der Zeit. (Danke, Bettina)