Wen wir treffen und was davon bleibt – Teil 2

Wen wir treffen und was davon bleibt – Teil 2

Egal wo wir landen, überall treffen wir Menschen, von denen wir etwas mitnehmen: Erkenntnisse, Gedanken, Bilder und Banales. Wir stellen sie Euch vor. Heute: Christine Wilson und Jessica Kettle, getroffen auf der Szábadság Tanya, Ungarn

Original Ustipkes von Mama Lika

Original Ustipkes von Mama Lika

Heute Abend schenkt Euch Mama Lika eines ihrer Familienrezepte einer leckeren kleinen Köstlichkeit. Wir haben die fettgebackenen Teigschnittchen zum Frühstück mit Ziegenkäse und Honig verdrückt und kein einziges ist übriggeblieben. Nicht eines. Hier das Original-Mama-Lika Rezept für Ustipkes.

Kalí merá Kythera

Kalí merá Kythera

Wir haben unser Vanlife gegen ein postkartenreifes Ambiente auf Kythera eingetauscht. Die kleine griechische Insel, die die meisten auf der Anfahrt nach Kreta links liegen lassen, ist jetzt unser Zuhause. Nur für begrenzte Zeit, versteht sich. Den T3 dauerhaft gegen ein Haus eintzuauschen wäre ja auch ein Frevel, oder?

Balkan halt

Balkan halt

Auf Landstraßen durch Serbien, Kroatien, Bosnien bis nach Montenegro. Und das an einem regnerischen Wintertag. Depristimmung garantiert.

Kein Leben für andere

Kein Leben für andere

Mitten im Nirgendwo, etwa hundertdreißig Kilometer südlich von Budapest, in der sandigen Erde der ungarischen Puszta, leben Dominik und Esther mit ihrem Sohn Elia. Die beiden Schweizer haben ein Haus gebaut und bewirtschaften ein Stück Land. Lest einmal, was die Stille und Weite der Landschaft aus ihnen hervorbringt. Stille? Da tönt doch Technomusik herüber. Aber der Reihe nach.

Vom Tag, als alles schief lief

Vom Tag, als alles schief lief

Kaum zu glauben: Tappi wird angefahren, Tappi beißt Andi, wir steigen über Zäune in Nachbars Farm ein, lernen im Hauruck-Verfahren Ziegen melken, fürchten uns vor angeketteten Hofhunden und werden zum guten Schluss noch vom Nachbarn mit dem Traktor aus dem Sand gezogen. Alles an einem Tag.

Auf dem Markt in Kiskunhalas

Auf dem Markt in Kiskunhalas

Es ist Sonntag. Und Sonntag heißt auf Ungarisch „Markttag“. Also nix wie hin nach Kiskunhalas. Sattelt Euer Pferd für eine Reise durch die Zeit!