Was ich zwischen Ungarn und Albanien erlebt habe

21.11.2017, Shkodra

Hi Freunde,

ich erzähle Euch jetzt, was wir in der letzten Zeit gemacht haben. Vor drei Wochen haben wir eine ganz nette Familie kennengelernt. Sie wohnen in Ungarn, in der Puszta. Sie haben eine kleine Farm, mit Schweinen, Hasen und Hühnern. Die Hühner hatten noch kein Ei gelegt, aber als Fannie den Hühnern jeden Tag frisches Gras gepflückt hat, haben sie zum Schluss angefangen, Eier zu legen. Dort waren noch zwei Engländerinnen und eine Chinesin. Wir haben uns immer mit ihnen auf Englisch unterhalten. Meist haben wir abends zusammen Spieleabende gemacht, wir haben Wizard, Werwölfe oder Kuhhandel Master gespielt.

Nach einiger Zeit mussten wir leider weiter fahren. Wir sind durch Serbien, Kroatien und durch Bosnien nach Montenegro gefahren. Meine Mutter hatte früher ein Arbeitskollegin, die wieder nach Montenegro gezogen ist. Sie und ihre Eltern haben wir dann besucht. Der Strand war richtig cool, trotz der Kälte sind Fannie und ich ins Meer schwimmen gegangen. Oma Lika hat immer total leckere Sachen zu essen gezaubert. Dort waren wir drei Tage, als uns das „Südsehen“ gepackt hat und wir weiter gezogen sind. Gestern sind wir in Albanien auf einem Campingplatz angekommen. Der Campingplatz ist super schön und ich empfehlen den Campingplatz an jeden, der in Albanien ist. Auf dem Campingplatz gibt es einen großen Pool, den Franc uns netterweise voll gemacht hat. Heute haben wir einen Bootsausflug gemacht auf eine Insel. Die Bootsfahrt war wunderschön. Und jetzt sind wir in einem Restaurant wo ich diesen Text an euch schreibe, über das, was ich in der letzten Zeit gemacht habe.
Ich hoffe der Text hat euch gefallen.
Euer Paul